Trinken ist gesund! Das wissen wir alle und das muss uns auch eigentlich nicht mehr gesagt werden. Aber dennoch fällt es oft schwer, die empfohlene Menge am Tag zu trinken. Mir gelingt das nur, wenn ich eine Flasche Wasser oder eine Kanne Tee direkt am Schreibtisch stehen habe… dann trinke ich auch meine 2-3 Liter am Tag… aus Gewohnheit und ganz automatisch greife ich dann zur Tasse und denke gar nicht mehr groß über das Trinken nach.
Zuhause fällt es mir aber oft schwer, dran zu denken, genügend zu trinken. Dort sprudeln wir Leitungswasser selber auf, was zumindest diese mega hässlichen Plastikflaschen aus unserer Küche verbannt hat. Und diese dusseligen Plastikflaschen sind auch der Grund, weshalb ich bisher doch nur selten Wasser dabei habe, wenn ich unterwegs bin. Die fliegen dann nachher nur irgendwo rum und wenn sie leer sind, bleiben die Dinger nicht stehen und kegeln durch die Küche und bis man sich aufrafft, die Flaschenberge mit zum Supermarkt zu nehmen, hat man 2 Tüten voll und sieht aus wie ein Flaschenmessi…. Ihr merkt: ein Mimimi-Thema bei mir.
Und dann habe ich soulbottles entdeckt. Und fand sie einfach nur hübsch… wahnsinnig hübsch sogar.
Auf Anfrage, ob die Jungs und Mädels bei soulbottles ein paar Pressebilder und Hintergrund-Infos haben, haben sie mir eine soulbottle in die Post gesteckt und seitdem das Schmuckstück da ist, bin ich ganz verliebt in mein Bubblegum-Girl!
Und die Verpackung… hach, ich bin ja ein Verpackungsjunkie und hatte schon viele tolle Verpackungsideen in der Hand. Aber soulbottles haben mit soviel Charme und Witz eine unaufgeregte, aber super sympathische Verpackung gezaubert. Hier ein netter Spruch, da ein paar Infos, sogar untendrunter wird man mit Augenzwinkern darauf hingewiesen, dass man aber nun wirklich neugierig ist, wenn man sogar drunter guckt, ob da noch was steht. Herrlich…
Die Flaschen sind hochwertig verarbeitet und bestehen aus nur vier Materialien – Glas für die Flasche, Keramik und Metall für den Bügelverschluss und der Dichtungsring ist aus Naturkautschuk. Nix da mit Weichmachern und fiesen Stoffen, die sich im Wasser lösen könnten – 100% plastikfrei.
Und auch nach intensivem Gebrauch in den letzten Wochen, erinnert nichts an die Kindheitstraumagerüche der Metallflaschen aus Schulzeiten. Die Dinger haben doch irgendwie immer etwas komisch gerochen – außerdem hat man da nie gesehen, was drin ist – das finde ich ja eh immer seltsam. Hat man damals eine Freundin gefragt, ob man einen Schluck aus ihrer Flasche trinken darf, hat Wasser erwartet und Kakao in hohem Bogen ausgespuckt…Buaaahhh. Ich erinnere mich bis heute… seitdem muss ich wissen, was ich da gleich trinke 😉
Also, denkt dran, viel trinken und gut dabei aussehen! 😉
Danke liebe soulbottles.
Fotos: Fast ausschließlich soulbottles
Seit ich in Münster wohne, trinke ich als ehemalige „Wasserverschmäherin“ 😉 sogar auch Leitungswasser, weil mir das Tragen der Kisten mit dem Fahrrad auch einfach zu anstrengend ist. Inzwischen habe ich aber auch eingesehen, dass stilles Wasser ja gar nicht so schlimm ist. Auch wenn das Münsteraner Wasser geschmacklich nicht an das Odenwälder Dorfwasser rankommt. Vielleicht lege ich mir auch mal so eine Glasflasche zu.
Liebe Grüße und bis heute Abend 😀
Es ist wunderbar! Ich brauche eine! Danke sehr für´s sharing. Liebe Grüße von Kitti
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